Das kleine Hilfswerk ist gewachsen
10 Jahre Indien-Projekt von Cornelia Mallebrein / Kooperation mit der Cleft-Hilfe / Medizinisches Zentrum wird ausgebaut.
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HINTERZARTEN. Rashmee ist sechs Jahre alt. Ihr Gesicht ist grausam verstümmelt, der Mund war in das linke Auge gewachsen. Das Mädchen ist eines von über 30 000 Kindern in Indien, die jährlich mit einer Spalte (engl.: cleft) von Lippe und/oder Gaumen geboren werden. Doch Rashmee hat Glück. Mit finanzieller Unterstützung aus dem Hochschwarzwald konnte sie operiert werden. Beteiligt war daran auch das Hilfsprojekt, das die Indologin Cornelia Mallebrein aus Hinterzarten, Tochter des früheren Hochschwarzwälder Landrats Alfred Mallebrein, vor zehn Jahren gestartet hatte.
In Orissa an der indischen Ostküste, einem der ärmsten Bundesstaaten des Subkontinents wurden anfänglich hauptsächlich Trinkwasserbrunnen, Schulen, Kindergärten, Selbsthilfegruppen für Frauen und kleine medizinische Hilfseinrichtungen finanziert. Dank vieler Spenden aus dem Hochschwarzwald und eines großen persönlichen Einsatzes ...