Das Jahr der großen Umverteilung
Dieses Jahr sollen die Gemeinden etwa 1200 Flüchtlinge unterbringen, um die sich derzeit noch der Landkreis kümmert.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Der Höhepunkt der Flüchtlingskrise ist fast zwei Jahre her – genau deshalb dürfte auf die Kommunen dieses Jahr eine große Aufgabe zukommen. 2017 rechnet der Landkreis damit, dass 1200 Flüchtlinge von der Obhut des Kreises in die der Gemeinden übergehen. Wie die Quote zur Verteilung der Menschen aussehen soll, wurde bereits verhandelt. Wirklich planbar ist die Situation aber nicht, politische Entscheidungen und Realitäten ändern sich ständig.
Die AusgangssituationDas Gesetz schreibt es vor: Nach 24 Monaten in der sogenannten Erstunterbringung müssen Flüchtlinge in die Anschlussunterbringung gebracht werden. Das bedeutet, dass sie nicht mehr vom Landkreis betreut werden, sondern von den Gemeinden. Der Schritt von der Erst- in ...