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"Das ist es also, womit ich zu tun habe"

BZ-INTERVIEW mit dem Psychiater Mathias Berger zum Nutzen und Schaden von Selbsthilfebüchern bei Erkrankungen und persönlichen Krisen.  

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Mathias Berger  | Foto: Uniklinik
Mathias Berger Foto: Uniklinik 

atgeber für Laien können ein durchaus sinnvoller Teil einer Therapie sein – vorausgesetzt, sie sind gut gemacht und wissenschaftlich fundiert. Worauf es dabei ankommt, erklärt der Freiburger Psychiater Mathias Berger im Gespräch mit Claudia Füßler.

RBZ: Herr Berger, wie gut können Selbsthilfebücher denn helfen bei Erkrankungen oder Krisen?
Berger: Einerseits wird fast jeder im Laufe seines Lebens entweder selber oder indirekt durch betroffene Angehörige, Freunde oder Arbeitskollegen mit psychischen Erkrankungen konfrontiert. Andererseits gibt es in unserem Schulsystem ...

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