"Das ist arrogant"

Franz Müntefering schaltet sich in Triberg in die Diskussion um Suizid- und Sterbehilfe ein.  

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Eine Therapeutin hält die Hand einer Todkranken.   | Foto: DPA
Eine Therapeutin hält die Hand einer Todkranken. Foto: DPA

TRIBERG. Der ärztlich assistierte Suizid sollte nicht strafrechtlich geregelt werden. Darin waren sich Befürworter und Gegner weitgehend einig, als sie in Triberg bei einer Tagung des baden-württembergischen Justizministeriums über das "Recht auf Tod" diskutierten.

Der Bundestag will 2015 eine Entscheidung über die Hilfe zur Selbsttötung treffen. Bisher ist sie straffrei, wie auch der Suizid selbst. Dies gilt selbst dann, wenn die Hilfe geschäftsmäßig angeboten wird. Ärzte allerdings müssen mit berufsrechtlichen Sanktionen rechnen. ...

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