"Das Gute gibt es nur, wenn man das Gute tut"

BZ-INTERVIEW mit Stefan Walther, der in Offenburg eine Albert-Schweitzer-Tagung organisiert hat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stefan Walther  | Foto: Gertrude Siefke
Stefan Walther Foto: Gertrude Siefke

OFFENBURG. Ganz im Zeichen des großen Theologen und Arztes stand der Albert-Schweitzer-Tag am Wochenende im Gemeindesaal der Auferstehungskirche: Sechs Fachleute referierten über Leben und Werk des Friedensnobelpreisträgers. Was dessen Faszinationskraft bis heute ausmacht, wollte Gertrude Siefke von Initiator Stefan Walther aus Offenburg wissen, dem zweiten Vorsitzenden der Stiftung Deutsches Albert-Schweitzer-Zentrum.

BZ: Wie haben Sie zu Albert Schweitzer gefunden?
Walther: Während meiner Schulzeit hatte ich Schweitzers Buch über Kultur und Ethik gelesen. Und während meiner vierjährigen Tätigkeit an der Straßburger Klinik bin ich jeden Tag an einer der Wirkungsstätten Schweitzers vorbeigegangen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel