Das große Zerren von Rom
Am Samstag beginnen die schwierigen Beratungen über den Entwurf der EU-Verfassung.
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BRÜSSEL (dpa/AFP/KNA). In den Verhandlungen über die EU-Verfassung liegen die Positionen der beteiligten Regierungen weit auseinander. Einige Länder wollen den Textvorschlag des EU-Konvents praktisch unverändert übernehmen. Andere setzen sich für weit reichende Änderungen ein. Am Samstag werden die Staats- und Regierungschefs der EU und der Beitrittsländer den Startschuss für die Regierungskonferenz geben, die letzte Hand an den Verfassungsentwurf legen soll.
Vor allem Frankreich und Deutschland wollen den Entwurf möglichst lassen, wie er ist. Zu den Ländern, die Änderungen verlangen, gehören Spanien, Polen, Österreich und Tschechien. Doch auch die Länder mit ...