Das große Hochwasser blieb aus
Nach den Regengüssen des Sturmtiefs "Hanne": In den Nebenflüssen sinken die Pegel, nun steigt in Rhein und Neckar das Wasser.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG (lsw/amp). Überflutungen, Erdrutsche, voll gelaufene Keller, umgestürzte Bäume: Nach "Gerda" hat in der Nacht zum Mittwoch auch das Sturmtief "Hanne" in Südbaden und im übrigen Baden-Württemberg gewütet. Vom ersten Blitz-Hochwasser des Jahres betroffen waren vor allem der Ortenaukreis und der Raum Baden-Baden sowie die Landkreise Freudenstadt und Heilbronn. Das Hochwasser in den Nebenflüssen sorgt in Rhein, Neckar und Bodensee für rasant steigende Wasserstände. Und die nächste Unwetterfront rollt bereits an, melden die Meteorologen.
Nach Angaben von Meteomedia hat das jüngste Sturmtief "Hanne" im Schwarzwald innerhalb von 36 Stunden fast 150 Liter Regen pro Quadratmeter verursacht. Dadurch liefen viele ...