Festival

Das Festspielhaus Baden-Baden zeigt Mut – und wird nicht belohnt

BZ-Plus Junge Leute sollten das Festspielhaus Baden-Baden, am liebsten die ganze Stadt übernehmen. Doch die Premiere des ersten nicht-klassischen Festivals "Takeover" war am Wochenende schwach besucht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Spektakulärer Empfang: Die Stabpuppe D...aus-Mitarbeiter als hippe junge Leute.  | Foto: Manolo Press / Michael Bode
1/2
Spektakulärer Empfang: Die Stabpuppe Dundu vor dem Festspielhaus. Zugegen sind aber mehr Festspielhaus-Mitarbeiter als hippe junge Leute. Foto: Manolo Press / Michael Bode
Das Festspielhaus sollen sie übernehmen, die ganze Stadt gleich dazu, wünschte sich Benedikt Stampa im Vorfeld des neuen Takeover-Festivals für junge Erwachsene. Noch mitten in der Coronapandemie startet der Intendant des Festspielhauses Baden-Baden ein neues, dreitägiges Festivalformat, das gerade mit Nähe und Interaktion punkten soll und sich erstmals mit nichtklassischer Musik und vielen Workshops an ein junges Publikum wendet – ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Dominik Eulberg, Roman Sladek, Festivalplaner Dany Weyer

Weitere Artikel