Das Ende der Esche ist absehbar
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch nimmt geschädigte Bestände im Wald bei Weisweil in Augenschein.
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WEISWEIL. Die Baumart Esche stirbt. Ursache ist eine Pilzkrankheit. Gerade für die Auewälder in der Rheinebene hat dies fatale Folgen. Am Mittwoch haben Vertreter von Forst und Kreis der Staatssekretärin im baden-württembergischen Landwirtschaftsministerium, Friedlinde Gurr-Hirsch (CDU), im Weisweiler Wald gezeigt, wie kritisch die Lage ist. "Es ist eine Frage der Mathematik, wann es mit der Esche zu Ende ist", sagt Forstpräsident Meinrad Joos.
"Wir hoffen auf einen einstelligen Prozentsatz an Eschen, die resistent sind", ergänzt dazu der Forstpathologe Berthold Metzler. Zwischen den beiden Polen bewegt sich das Gespräch mit der Staatssekretärin: Das berechenbare Ende der Esche in ...