Account/Login

"Das Bankgeschäft muss ehrlich sein"

BZ-INTERVIEW mit Urs Müller, Direktor des Wirtschaftsinstituts BAK Basel Economics zum Bankenplatz Basel.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Banken in Basel verlieren an Bedeutung. Seit 1993 haben sie 4000 Stellen abgebaut. Das ist ein Ergebnis einer Studie, die Urs Müller, Direktor des Wirtschaftsinstituts BAK Basel Economics, für die Bankenvereinigung erstellt hat. Andrea Drescher sprach mit Müller über den Finanzplatz Basel.

BZ: Der Bankenplatz Basel hatte früher eine große Bedeutung. Wie kam das?
Müller: Im 19. Jahrhundert war Basel die größte Stadt der Schweiz. Sie war eine Handelsmetropole, eine Industriestadt, in der sich logischerweise auch die Banken angesiedelt haben. Bis zum ersten Weltkrieg waren zudem die Grenzen nach Norden viel durchlässiger als heute. Die Teilung des Dienstleistungsmarktes durch die Landesgrenze hat es nicht gegeben.
BZ: Warum hat sich das geändert?
Müller: Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel