Danach ist man klüger
Der Vergewaltigungsprozess gegen Andreas Türck war schmerzlich, aber notwendig.
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Andreas Türck konnte das Gericht als freier Mann verlassen. Das Landgericht Franfurt/Main sprach den Fernsehmoderator gestern vom Vorwurf der Vergewaltigung frei. Seine Anwälte meinen, der Prozess hätte gar nicht stattfinden dürfen. Doch das geht zu weit.
Verteidigerin Susanne Wagner empörte sich: Der Prozess habe unnötig zwei Menschen, den Angeklagten Türck und auch die Nebenklägerin Katharina B., an den Pranger gezerrt. Tatsächlich war im ...