Damit Kinder nicht sprachlos sind
Die Erzieherinnen Irmgard Rudloff und Bärbel Michel sind ausgebildete Sprachförderinnen, auch für deutsche Kinder.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN. Sprechen zu lernen ist gar nicht so einfach. Eigentlich sollte es ganz nebenbei passieren. Kinder sprechen nach, was sie hören. Je häufiger ein Wort oder eine Äußerung verstärkt wird, desto mehr festigt sie sich im Sprachrepertoire. Dabei gibt es verschiedene Stadien. Sagt ein Kleinkind "Mama Lade" – was soviel heißt wie "Mama, ich will ein Stück Schokolade", so ist das altersentsprechend. Trägt jedoch ein Vorschulkind seinen Wunsch so vor, dann sollten Eltern sich Gedanken über eine Sprachförderung machen. Die beiden Erzieherinnen Irmgard Rudloff und Bärbel Michel sind Sprachförderinnen.
Sprache ist in unserer Gesellschaft eng verknüpft mit Selbstvertrauen und in der Schule und der späteren Ausbildung das Mittel schlechthin für den Erfolg. Doch mit der sprachlichen Kompetenz hapert es längst nicht mehr nur bei ...