Damit Hilfe nicht ins Leere läuft

Die EU hat ein Koordinationszentrum für Katastrophen, aber nationale Egoismen sorgen dafür, dass es zu wenig genutzt wird.  

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BRÜSSEL. Ein Appell war in den Tagen nach der Flutkatastrophe in Südostasien von Politikern und Helfern immer wieder zu hören: Die Hilfe müsse gut koordiniert sein, damit sie die Betroffenen tatsächlich erreiche. Bei der EU-Kommission gibt es seit vier Jahren eine feste Routine für Krisensituationen. Ihr Herzstück ist das "Monitoring und Information Centre" (MIC). Allerdings wird es zu wenig genutzt.

Einerseits bringt die EU im weltweiten Vergleich die größten Spendensummen und technischen Hilfen auf. Andererseits laufen noch immer nationale und europäische Anstrengungen ...

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