"Da musste ich doch energisch werden"
BZ-INTERVIEW mit Axel Zwach, dem Vorsitzenden der Kunstfreunde Lahr, der eine Zwischenbilanz der "Kunstzeit im Park" zieht.
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LAHR. Der Wunsch, bekannte Künstler nach Lahr zu bekommen, ist das eine, sie auch tatsächlich zu kriegen, das andere. Die Kunstfreunde Lahr haben es geschafft. Zwar wundert sich der ein oder andere Besucher, der, angelockt von den Namen Stephan Balkenhol und Olaf Metzel, von weither angereist ist, nur zwei Kunstwerke im Lahrer Stadtpark vorzufinden. Aber die Leistung, dass das eben nicht Kunstprofis mit einem Riesenbudget geschafft haben, ist beachtlich. BZ-Redakteur Ralf Burgmaier hat sich mit dem Kunstfreunde-Vorsitzenden Axel Zwach über das Abenteuer "Kunstzeit im Park" unterhalten.
BZ: So eine Kunstschau nebenbei zu organisieren, ist sicher ein adrenalinreiches Abenteuer. Was hat bei Ihnen für die größte Adrenalinausschüttung gesorgt?Axel Zwach: Nicht zu wissen, auf was man sich einlässt, weil die Künstler, was oft auf Unverständnis stößt, sich erst mit ihrer Aufgabe ...