"D’ Fasnet g’hört ins Dorf"
Narrenzunft "Oberwindemer Spitzbue" zog Jahresbilanz / Jugendschutz wird ernst genommen.
Elfriede Mosmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN. Die Narrenzunft "Oberwindemer Spitzbue" hat ein arbeits- und erfolgreiches Jahr hinter sich und macht sich jetzt an den Bau des Narrenschopfes. Das Projekt rechtfertigt eine Beitragserhöhung um zwei auf zehn Euro. Hundert Fasnet-Zeitungen mehr als im Vorjahr und restlos alle Zeichen konnten verkauft werden. Tausende Zuschauer beim fantastischen Feuerwerk gehören ebenso zur positiven Bilanz, wie die Feststellung, dass keine Ausschreitungen zu beklagen waren.
Zunftmeister Martin Krieg mahnte für die kommende Fasnet die strenge Handhabung des Jugendschutzes an, nachdem er die 27. Jahreshauptversammlung traditionell mit der Schelle eröffnet hatte. Des weiteren ...