Corona zwingt zur abrupten Abreise
Die Pandemie traf Christof Heinecke mit voller Wucht / Seinen USA-Aufenthalt musste er von heute auf morgen abbrechen.
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. Traumland Amerika – diese Vorstellung gilt nach wie vor für viele Menschen. Vor allem junge Leute zieht es seit jeher in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auch Laura Gantert und Christof Heinecke hielten sich – unabhängig voneinander – in den USA auf, als die Corona-Krise im März ihrem ersten fatalen Höhepunkt zusteuerte. Mittlerweile sind beide wieder in die Heimat zurückgekehrt. Unsere Mitarbeiterin Martha Weishaar fragte nach, wie sie Amerika erlebten und die Corona-Pandemie ihre Pläne durchkreuzte. Heute Christof Heinecke.
Christof Heinecke trafen die Auswirkungen der Pandemie mit voller Wucht. Er weilte im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms (PPP) in Amerika. Hatte unter 1000 Bewerbern das Glück, einer von 75 Auserwählten zu sein, die mit einem Stipendium in Amerika ein Semester studieren und ein halbes Jahr arbeiten dürfen. Im August 2019 flog er nach Minnesota, bis zum 12. März war er dort ...