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Coca-Cola meldet Kurzarbeit an

Der weltweit größte Getränkekonzern reagiert auf das Dosenpfand mit Produktionskürzungen /Regionale Brauereien gelassen.  

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FREIBURG. Da es ab Januar kein bundeseinheitliches Pfandsystem geben wird, nehmen die Unternehmen zwei Wochen vor Beginn des Zwangspfandes auf Einwegverpackungen die Dose selbst in die Hand. Discounter und Handelsketten verbannen die Getränkedosen ganz aus den Regalreihen oder führen hauseigene Pfandsysteme ein. Die Brauereien sehen dem Pfand trotz rückläufiger Bestellungen für Einwegverpackungen gelassen entgegen.

Der Lebensmittel-Discounter Aldi gab bekannt, dass er ab Januar bis auf weiteres keine Getränkedosen mehr verkaufen wird. Für Einweg-Getränkeflaschen aus Kunststoff kassieren Aldi Nord und Aldi Süd dann ein Pfand von 25 Cent, die Rücknahme des Leerguts wird über ein eigenes Pfandsystem geregelt.
Auf den Kassenbons der ...

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