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Musiktheater

Claude Debussys Maeterlinck-Oper "Pelléas et Mélisande" an der Opéra national du Rhin in Straßburg

Johannes Adam
  • Mo, 22. Oktober 2018, 14:36 Uhr
    Theater

     

Diese Oper ist klingender Symbolismus. Barrie Kosky inszeniert und Franck Ollu dirigiert Claude Debussys "Pelléas et Mélisande" in Straßburg. Als einen Sieg der Substanz

Dramatisch verstrickt: Pelléas (Jacque... und Mélisande (Anne-Catherine Gillet)  | Foto: Klara Beck
Dramatisch verstrickt: Pelléas (Jacques Imbrailo) und Mélisande (Anne-Catherine Gillet) Foto: Klara Beck
Eine deutsch-französische Koproduktion der erhebendsten Sorte. Die Komische Oper Berlin, wo die Inszenierung im Oktober 2017 herauskam, die elsässische Opéra national du Rhin, die jetzt zur Premiere nach Straßburg lud, und das Nationaltheater Mannheim (ab Mai 2019) ziehen an einem Strang. Und zwar mit Fortüne! "Pelléas et Mélisande", dem Opernsolitär Claude Debussys, kommt das Engagement sehr zugute. Gerade zum 100. Todesjahr des Komponisten, ...

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