Claude Debussys Maeterlinck-Oper "Pelléas et Mélisande" an der Opéra national du Rhin in Straßburg
Diese Oper ist klingender Symbolismus. Barrie Kosky inszeniert und Franck Ollu dirigiert Claude Debussys "Pelléas et Mélisande" in Straßburg. Als einen Sieg der Substanz
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Dramatisch verstrickt: Pelléas (Jacques Imbrailo) und Mélisande (Anne-Catherine Gillet) Foto: Klara Beck
Eine deutsch-französische Koproduktion der erhebendsten Sorte. Die Komische Oper Berlin, wo die Inszenierung im Oktober 2017 herauskam, die elsässische Opéra national du Rhin, die jetzt zur Premiere nach Straßburg lud, und das Nationaltheater Mannheim (ab Mai 2019) ziehen an einem Strang. Und zwar mit Fortüne! "Pelléas et Mélisande", dem Opernsolitär Claude Debussys, kommt das Engagement sehr zugute. Gerade zum 100. Todesjahr des Komponisten, ...