Christen verlassen den Irak

Die seit fast 2000 Jahren im Land lebende Minderheit leidet unter dem islamistischen Terror.  

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KAIRO. Die Berichte über Christenverfolgungen im Irak häufen sich. Islamistische Bewegungen zwingen Christen zur Flucht, in Moscheen verkünden Mullahs, das Töten von Ungläubigen und Kurden sei kein Verbrechen. Nach Schätzungen der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) sind seit Kriegsende vor knapp zwei Jahren mehr als 300 Christen ermordet und 25 Kirchen zerstört worden.

Die Gesellschaft meldete, die Massenflucht der Christen sei kaum noch aufzuhalten. Bis zu 60 000 Flüchtlinge hielten sich in Jordanien, Syrien und im Libanon auf, 11 000 Assyro-Chaldäer befänden sich im kurdischen Nordirak. Pfarrer Emanuel Youkhana von ...

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