Chopin einmal ganz anders
Schlosskonzert in Wehrer Stadthalle näherte sich dem Klaviergenie auch literarisch.
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WEHR. Die Damen lagen ihm zu Füßen bei den Abendgesellschaften der Pariser Gesellschaft. Das bewunderte Klaviergenie Frédéric Chopin war umschwärmter Mittelpunkt in den feinen Salons. Mit seinem Charme, seiner aristokratischen Erscheinung und dem eleganten Äußeren nahm der gefeierte Pianist und Komponist die Gesellschaft für sich ein. Doch als Mensch wird der "traurige Pole" als scheu, verschlossen beschrieben. In der Reihe der Schlosskonzerte näherten sich die Künstler dem Genie auf einer anderen Ebene.
Ausgiebig ist der große Klavierpoet, der vor 200 Jahren geboren wurde, in diesem Chopin-Jahr schon gewürdigt worden in Feuilletons und Konzerten. Die Wehrer Schlosskonzerte wollten in ihrem Programm einmal neue Wege ...