Tierschutz

China stellt den Handel mit Elfenbein unter Strafe

Illegale Händler dürfte das kaum stören.  

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Ein Polizist in Peking  beschlagnahmt Kunstgegenstände aus Elfenbein.   | Foto: dpa
Ein Polizist in Peking beschlagnahmt Kunstgegenstände aus Elfenbein. Foto: dpa

PEKING. China ist der wichtigste Absatzmarkt für Elfenbein. Nun hat die Führung in Peking angeordnet, den Handel mit Elefantenstoßzähnen zu unterlassen. Tierschützer feiern das als historischen Schritt. Aber lässt sich das Verbot tatsächlich umsetzen und was bringt es?

Noch verkaufen sich Schnitzwerke aus Elfenbein prächtig. "Es wird lange dauern, bis sich etwas verändert, Peking ist weit weg", sagt Xiao Zhu zuversichtlich. Auf dem Jademarkt im südchinesischen Ort Mengla floriert der Handel mit allem Verbotenen: Tigertatzen, Nashornpulver – und illegal hergestellten ...

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Schlagworte: Xiao Zhu, Barack Obama, Steve Galster

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