China hofft auf die EU

Gipfeltreffen in Peking / Wirtschaftsbeziehungen - nicht Menschenrechte - haben Priorität.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PEKING. China und die EU wollen stärker wirtschaftlich kooperieren. Die EU solle der größte Partner des Landes in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit werden, sagte Ministerpräsident Wen Jiabao zum Abschluss des EU-China-Gipfels in Peking, an dem der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi als amtierender EU-Ratspräsident teilnahm. China wünsche sich zudem ein politisch starkes Europa als wichtigen Stützpfeiler in der Welt.

Amnesty International und andere Menschenrechtsorganisationen hatten vom Gipfel vor allem erhofft, dass die Vertreter der EU mit der neuen chinesischen Führung über eine Verbesserung der Menschenrechte sprechen. Denn trotz der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel