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Analyse

China hätte auch ohne Ein-Kind-Politik die Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen

China hält an seiner Ein-Kind-Politik fest, obwohl dem ostasiatischen Land statt einer Überbevölkerung Überalterung droht. Die Zahl der Chinesen im arbeitsfähigen Alter schrumpft.  

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Doch statt die Familienplanung von staatlichen Stellen an die Eltern zurückzugeben, führt Peking die alte Politik fort. Die Verantwortlichen wollen offenbar vor ihrer eigenen Bevölkerung verbergen, dass die Ein-Kind-Politik wissenschaftlich gesehen ein Misserfolg war. Soziologen haben nachgewiesen: Auch ohne harte Strafen und Zwangsabtreibungen wäre die ...

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