China auch für IKA wichtiger Markt
Staufener Unternehmen bietet Schülern, Auszubildenden und BA-Studenten die Chance zu Auslandspraktikum in der Volksrepublik.
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STAUFEN. "IKA goes China". Und das nicht erst, seit Chinesisch am Faust-Gymnasium zur salonfähigen Fremdsprache erhoben wurde. Schon 1999 baute IKA ein Werk im südchinesischen Guangzhou. Wohl wissend, dass die westliche Welt immer mehr durch die Volksrepublik beeinflusst wird, unterstützt IKA seit 2007 Schüler, die den Trend erkannt haben und sich das Land erschließen möchten. In diesem Jahr bekommen erstmals auch Azubis und Berufsakamdemiestudenten aus dem eigenen Betrieb die Chance.
Zum zweiten Mal durfte 2008 die Chinesisch AG am Faust-Gymnasium zwei Praktikumsplätze im IKA-Tochterunternehmen belegen. Projektleiter Jürgen Eberbach und seine Frau Wen Mao-Eberbach haben das Modell in den vergangenen vier Jahren zum Erfolg geführt. Die Chinesin und Kurslehrerin hat ein Lehrwerk speziell für den Unterricht kreiert und eine Methode ...