Chemieunfall ohne schlimme Folgen

Kosten des Einsatzes der Rettungskräfte trägt Verursacherfirma.  

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Nicht immer lässt sich feststellen, wi...ochwasser im Juni 2013 bei Kleinkems.   | Foto: maxl
Nicht immer lässt sich feststellen, wie Schadstoffe in Gewässer kommen. Unser Bild entstand beim Rheinhochwasser im Juni 2013 bei Kleinkems. Foto: maxl

EIMELDINGEN (mfs). Ein für den Verursacher teurer Chemieunfall verlief für die Umwelt glimpflich, beschäftigte am 15. März vergangenen Jahres allerdings die Eimeldinger Feuerwehr, die Polizei und in Folge dann auch Umweltschutzamt und Staatsanwaltschaft. Es wurde sogar umgehend trinationaler Umweltalarm ausgelöst. Der Verursacher ist nun ermittelt.

Es war eine weiße, milchige Flüssigkeit, die an den Schwellen des Kanals aufschäumte, der in die Kander führt und die Eimeldinger Feuerwehr ...

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