Charlie Hebdo verliert seine berühmtesten Zeichner
Das Konklave zur Papstwahl als ein Schwulentreffen: Das französische Magazin Charlie Hebdo ist für seinen Biss bekannt – und eckt damit nicht nur bei Muslimen an.
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Es ist vergleichbar der deutschen Titanic, aber es geht satirisch um einiges mehr zur Sache: Charlie Hebdo, das französische Magazin, dessen Redaktion am Mittwoch Ziel des furchtbaren Terroranschlages war. Und religiöse Satire ist ein fester Bestandteil seines Repertoires – so lautet das Credo der Redaktion. Ein Beispiel: Das Konklave zur Papstwahl 2013 karikierte Charlie Hebdo als ein Schwulentreffen. Die Zeichnung, welche die Kardinäle nackt beim Kreistanz mit hochgezogenen Gewändern zeigt, untertitelte die Redaktion mit ...