"Chancen mit speziellen Nischen"

BZ-INTERVIEW mit Wirtschaftsförderer Wolf H. Blochowitz zu den Entwicklungsmöglichkeiten der nördlichen Innenstadt.  

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LAHR. Das Bauunternehmen Eichner will den Minimal-Markt an der Stelle des alten Schmidt- und Hartmann-Gebäudes neu und größer als bisher bauen. Die Werbegemeinschaft Lahrer Einzelhändler und Arena wehren sich dagegen. Sie fürchten, dass damit ein Magnet für weiteren Einzelhandel auf dem nebenliegenden Nestler-Areal geschaffen wird. Dies bedeute den Tod der nördlichen Innenstadt, sagen sie. BZ-Redakteurin Heidrun Lauble wollte vom Wirtschaftsförderer der Stadt, Wolf-H. Blochowitz, wissen, wie er die Situation bewertet.

BZ: Herr Blochowitz, soll Minimal weiter vorne zur B 415 hin neu und größer gebaut werden?
Blochowitz: Ich sehe zwei Vorteile darin. Erstens städtebaulich: Die B 415 bildet den Stadteingang, was dort steht, ist die Visitenkarte. Wer reinfährt, sieht die Arena, den MdK, den Grünbereich Friedrich-Ebert-Platz, ein Hotel - und ...

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