CDU will die Verwaltung effizienter machen
Fraktion thematisiert in ihren Haushaltsanträgen den Anstieg der städtischen Personalkosten von derzeit 49 auf 60 Millionen in 2024.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (hsl). Mit einer ganzen Reihe an Anträgen startet die CDU in die Beratungen zum Doppelhaushalt 2020/21 in Offenburg und des mehrjährigen Maßnahmenpakets bis 2023. Aus Sicht von Fraktionschef Albert Glatt steht Offenburg finanziell gut da und sind erhebliche Investitionen in Schulen, Kitas, Straßen- und Brückensanierungen, aber auch Kultur, ÖPNV und das Sanierungsgebiet Schlachthof/Bahnhof möglich. Zur Deckung ihrer Vorschläge will die CDU auch auf die 1,3 Millionen Euro teure Neugestaltung der Wilhelmstraße verzichten.
Die Haushaltsanträge der CDU umfassen folgende Vorschläge:» Für den Neubau des Feuerwehrhauses Rebland sollen die Planungsmittel von 100 000 Euro nach 2021 vorgezogen werden. Beginn des Neubaus soll Ende 2022 sein. Nach dem gelungenen Ankauf des ehemaligen Volksbankgeländes in Zell-Weierbach sei der geeignete Standort gefunden und müsse es jetzt zügig an die ...
