Bush empört Demokraten
Eine Untersuchung soll klären, ob der Präsident bewusst falsche Informationen zum Irak lieferte.
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WASHINGTON. Noch steht George W. Bush nicht so massiv unter Druck wie sein britischer Kriegspartner Tony Blair. Die oppositionellen Demokraten verstärken aber ihre Angriffe auf den Präsidenten, seit das Weiße Haus zu Wochenbeginn eingestehen musste, dass sich Bush zur Rechtfertigung des Krieges gegen Irak auf fragwürdige Geheimdienstberichte gestützt hatte.
Die Rede, die der US-Präsident alljährlich im Januar zur "Lage der Nation" hält, ist nicht irgendeine Ansprache. In ihr beschreibt er ...