Bunker soll Tarnung zurückbekommen
Am Tag des offenen Denkmals war in Neumühl jener Bunker zu besichtigen, der 1939 als harmloses Fachwerkhaus getarnt wurde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KEHL/NEUMÜHL. Rund 200 Besucher haben am Tag des offenen Denkmals den Tarnbunker in Neumühl aufgesucht. In dem knapp 14 Meter langen und 7,30 Meter breiten Bunker waren im Zweiten Weltkrieg 14 Soldaten abkommandiert. Die 1938 erbaute Anlage wurde nach dem Krieg eingemauert und vor einigen Jahren freigelegt und begehbar gemacht.
Der Bunker war als Haus getarnt. 1939 erhielt er einen Fachwerk-Aufbau, der 2008 abgerissen wurde. Die 1,50 Meter dicken Wände und Decken aus Stahl und Beton hielten angeblich nicht nur einer 1000-Kilogramm-Bombe stand, sondern auch dem ...