Bürgerarbeit statt Hartz IV

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen bringt neue Jobangebote für Langzeitarbeitslose voran / Experten äußern sich kritisch.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Einerseits hat Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Einsparungen bei der aktiven Arbeitsmarktpolitik angekündigt – andererseits legt sie ein neues Programm für Langzeitarbeitslose auf. Mehrere zehntausend Hartz-IV-Empfänger sollen Bürgerarbeit leisten, etwa Parks pflegen.

Arbeitgeber sollen monatlich 900 Euro Zuschuss bekommen, wenn sie einen Bürgerarbeiter anstellen. Es geht also um deutlich mehr Geld als bei den Ein-Euro-Jobs. So sollen zumindest Alleinstehende spürbar mehr Lohn erhalten als Arbeitslose in Form von Sozialleistungen. Ein Bürgerarbeiter soll bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Wilhelm Adamy, Arbeitsmarktexperte Hilmar Schneider, Ursula von der Leyen

Weitere Artikel