Bündnis für Wohnen kauft ein Haus
Eines der ehemaligen "Franzosenhäuser" sowie ein unbebautes Nachbargrundstück soll durch das Bündnis erworben werden.
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OFFENBURG. Günstiger Wohnraum gesucht. Damit auch weniger Betuchte und auf dem privaten Wohnungsmarkt schwer vermittelbare Mieter die Chance auf bezahlbares Wohnen haben, hat sich die Stadt Offenburg mit ihrer stadteigenen Wohnbau und regionalen Wohnbaugesellschaften zu einem "Bündnis für Wohnen" zusammengeschlossen. Am Montag hat der Haupt- und Bauausschuss in nicht öffentlicher Sitzung nach BZ-Informationen beschlossen, für dieses Ziel eine Immobilie anzukaufen.
Das Doppelhaus Prinz-Eugen-Straße 9 und 11 gehört bislang dem Bund. Es hat zudem den Vorteil, dass zu der Immobilie auch ein unbebautes Grundstück in der Nachbarschaft gehört. Das Haus ist eines der für die Nordoststadt typischen Franzosenhäuser. Gebaut wurden diese in der Nachkriegszeit. In der Nähe ...