Buchswald bleibt bisher verschont
Die gefräßige japanische Buchsraupe ist Grenzach-Wyhlener Forst bisher nicht entdeckt worden / Pflanze sehr robust.
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GRENZACH-WYHLEN. Entwarnung im Buchswald. Die japanische Buchsraupe, die in der Region aufgetaucht ist, hat sich allem Anschein nach noch nicht bis in den Grenzach-Wyhlener Wald vorgearbeitet und dürfte wohl wegen des fortgeschrittenen Sommers in diesem Jahr auch nicht mehr kommen. Im April war sie von Schmetterlingsfreunden in Weil am Rhein entdeckt worden, im Juli dann auch in Lörrach-Stetten, wo die Raupe Gartenbesitzern wenig Freude bereitete und Buchsbüsche innerhalb weniger Tage kahl fraß.
Nach einem Bericht in der Badischen Zeitung, gingen auch beim für den Grenzach-Wyhlener Buchswald mitverantwortlichen Förster Markus Dischinger zahlreiche Anfragen ein: Keiner der ...