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Gewalttat

Brutaler Angriff auf Schule erschüttert Halbinsel Krim

In einer Schule auf der Krim ereignet sich ein blutiges Drama. Zunächst gehen die Behörden von einem Terrorangriff aus und bringt sogar Panzerfahrzeuge in Stellung. Doch dann nimmt der Vorfall eine andere Wendung.  

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Polizisten stehen nach dem Angriff vor der Berufsschule in Kertsch.   | Foto: DPA
Polizisten stehen nach dem Angriff vor der Berufsschule in Kertsch. Foto: DPA

KERTSCH. Bei einem Angriff auf eine Schule in der Stadt Kertsch auf der Krim sind mindestens 17 Menschen getötet und mehr als 40 verletzt worden. Die russischen Behörden gingen am Mittwoch erst von einem Terroranschlag aus. Sie setzten auf der ukrainischen Halbinsel, die Russland sich 2014 einverleibt hatte, starke Sicherheitskräfte in Marsch. Später wurde indes ein Schüler der Berufsschule als mutmaßlicher Täter identifiziert, so dass nun wegen Mordes ermittelt wird.

Der 18-Jährige soll in der Schule um sich geschossen und in der Kantine einen Sprengsatz gezündet haben. Dann habe er sich selbst umgebracht, teilte das staatliche Ermittlungskomitee mit. Seine Leiche sei in der Bibliothek ...

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