Account/Login

Nachruf

Bruno Ganz: So nah – und doch so fern

BZ-Plus Auf der Leinwand spielte er den Engel Damiel, Adolf Hitler und Heidis Großvater – auf der Bühne war er Hamlet, Faust und Menschenfeind: ein Nachruf auf den einzigartigen Bruno Ganz.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Vergrübelt, melancholisch: Bruno Ganz (2006)  | Foto: dpa
Vergrübelt, melancholisch: Bruno Ganz (2006) Foto: dpa
Wir waren höchstens zwei Meter voneinander entfernt, damals 1988, an der Kasse der Burg Trausnitz oberhalb von Landshut. Meine Bekannte zog mich zur Seite und flüsterte aufgeregt: "Das ist er. Das ist Bruno Ganz, Wahnsinn." Ja, es war Ganz und es war Wahnsinn. Wir wussten, dass es Quatsch gewesen wäre, ihn anzusprechen. Um ihm zu sagen, dass wir beide ihn ganz hinreißend fanden? Als Engel Damiel in Wim Wenders ein Jahr ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel