Brückenbauen ins Morgen
Ein Spaziergang vom Gestern durchs Heute ins Morgen eines trinationalen Stadtteils 3Land.
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BASEL/WEIL/HÜNINGEN. Vielleicht verliert sich auch dieses leichte Schwanken der Dreiländerbrücke noch. Zwar tickt Basel noch immer anders als Weil und auf der deutschen Seite weht ein anderer Wind als auf der französischen. Seit 2007 macht das Hin- und Herwechseln zwischen den Rheinufern aber schon die erste elegante Fußgänger- und Fahrradverbindung etwas selbstverständlicher. Die Brückenbauer zwischen den drei Ländern sind nicht indes längst mehr zu stoppen. Das Zusammenwachsen geht weiter.
Kim Berger wäre der letzte, der die Entwicklung gerne gebremst wüsste: "Ich finde, es ist schön geworden." Seine Kinder leben und arbeiten auf beiden Seiten des Rheins. Sie bewegen sich zwischen den Ufern mit dem Rad oder nutzen die Tram 11, die von Hüningen, wo sie unter anderem den zentralen Abbatucciplatz ansteuert, über den Rhein nach Kleinhüningen fährt. Berger selbst wohnt mit seiner Frau im neuen ...