"Brücken stürzen nicht zufällig ein"
Die Katastrophe in Genua ist kein Schlag des Schicksals – sie steht für die Nachlässigkeit Italiens mit sich selbst / Nun werden Schuldige gesucht.
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Luigi saß am Steuer des Lkw, als ein Teil der Brücke vor ihm unter einer riesigen Staubwolke zusammenbrach. "Ein Auto überholte mich, also stieg ich auf die Bremse", erzählt der 37-Jährige zuerst der Polizei und dann einer italienischen Zeitung. Luigi bremste. Dann sah er, ...