Brot und Käse statt teure Partys
Eine Woche fast ohne Geldausgeben – ein Erfahrungsbericht.
Stephanie Rohde
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Wie immer bin ich etwas hinterher. Obwohl die Fastenzeit schon längst vorbei ist und alle wieder dick sind, hat es mich letzte Woche plötzlich gepackt. Der Gedanke: Ich muss auf etwas verzichten. Am besten auf Geld. Ich möchte sehen, wie viel Glück man für wenig Geld bekommen kann. Und ob ich das Loch, das die Studiengebühren reißen, wieder reinholen kann.
TAG 1Der Verzicht auf teures Obst fällt mir schwer. Mein Morgen beginnt mit Billigmüsli und Milch, dazu ein Glas Leitungswasser, macht geschätzte 25 Cent auf der Speisekarte der Bescheidenheit. Endlich kann ich mich aufraffen und gebe alle in der WG ...