Brand in der Innenstadt

Feuer in einer Wohnung über der Drogerie Rühle während des Slow-up / Keine Personen verletzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flammen schlagen aus dem Fenster der W...g, in der der Brand ausgebrochen war.   | Foto: Lauber
1/3
Flammen schlagen aus dem Fenster der Wohnung, in der der Brand ausgebrochen war. Foto: Lauber

WEIL AM RHEIN. Ein Wohnungsbrand in einem viergeschossigen Doppelhaus an der Hauptstraße in der Innenstadt hat am Sonntagnachmittag drei Wohnungen unbewohnbar gemacht. Menschen kamen nicht zu Schaden. Als der Brand gegen 16.30 Uhr bemerkt wurde, waren die meisten Bewohner der sechs Wohnungen nicht zu Hause. Vier Bewohner konnten sich rechtzeitig noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen. Die Löscharbeiten verfolgten viele Schaulustige, da der Dreiländer-Slow-up direkt am Brandort vorbeiführte und die Straßenlokale dicht besetzt waren.

Nach Angaben von Feuerwehr und Polizei brach das Feuer in der rechten Wohnung im ersten Obergeschoss aus, die direkt über der Drogerie Rühle liegt. Beim Eintreffen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Klaus Gempp, Werner Schmid

Weitere Artikel