Bohrlöcher für den Hochwasserschutz
Erkundung im Juni soll Aufschluss geben über den Untergrund und den Grundwasserpegel / Ergebnisse fließen in die Planfeststellung ein, die im Herbst beginnt.
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KANDERN. Bei starken Regenfällen wie in den vergangenen Tagen schaut doch so manch ein Anlieger an Kander oder Lippisbach das ein oder andere Mal mit besorgterer Miene als sonst in die beiden Bäche. Dabei erinnert man sich nicht nur ans letzte größere Hochwasser von Ende Mai 2001. Der Hochwasserschutz ist seither Thema – rund 160 000 Euro sind bislang in vorbereitende Planungen geflossen.
Jetzt sollen Probebohrungen an Kander und Lippisbach Aufschluss über Grundwasserstände und Bodenbeschaffenheit geben. Rund drei Dutzend Bohrlöcher werden in den nächsten Tagen und Wochen ...