Whitebox
Börse leicht gemacht: Geldanlage mit ETF-Portfolio
Mitten in einer hohen Inflation reicht Sparen nicht aus, um ein Vermögen zu bilden. Eine sinnvolle Alternative: Mit einem ETF-Depot günstig und renditestark in die finanzielle Zukunft investieren.
Do, 9. Feb 2023, 11:10 Uhr
PR-Artikel
Thema: Whitebox
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Exchange Traded Funds, kurz ETFs, werden genau wie Aktien über die Börse gekauft und verkauft. Sie bilden einen üblichen Marktindex wie den DAX (Deutschland), den S&P 500 (USA) oder den weltweiten MSCI World exakt nach. Das bedeutet: Bei ETFs handelt es sich um einen ganzen Korb an Wertpapieren, denn mit dem Kauf eines ETF erwerben Investierende automatisch Anteile an einer Vielzahl von Unternehmen und beteiligen sich damit am Wachstumspotenzial der Wirtschaft selbst. Geht es einem Unternehmen schlecht, stehen noch viele weitere zur Verfügung, um die Schwankungen auszugleichen.
ETFs gelten als "passive Fonds", denn im Gegensatz zu aktiv verwalteten Fonds benötigen sie keinen Manager, dessen oberstes Ziel es ist, die Performance des jeweiligen Index zu schlagen. Das sorgt für den entscheidenden Vorteil von ETFs: Sie sind um einiges preiswerter, stehen Aktien in Sachen Flexibilität aber in nichts nach. Anlegende können sie schnell kaufen und genauso schnell wieder verkaufen. Dennoch sind ETFs als langfristiges Investment zu betrachten. Denn: Wer ETFs lange hält, braucht sich weder um den richtigen Einstiegszeitpunkt zu sorgen noch viel auf Marktmeinungen zu geben.
Langfristiges Denken und Beharrlichkeit zahlen sich aus
Die Börsenhistorie zeigt: Wer trotz kurzfristiger Schwankungen am Kapitalmarkt ruhig bleibt und Ausdauer beweist, wird letztlich für seine Geduld belohnt. Nach dem Sturm kommt schließlich immer eine Erholung. Langfristig findet ein Angleich der Renditen aus den Aktienmärkten an die Entwicklung der Volkswirtschaft statt. Mit anderen Worten: Je länger Anlegende investiert sind, desto eher fahren sie am Ende des Anlagezeitraums die durchschnittliche Rendite des Kapitalmarkts ein. Ein langfristiger Ansatz senkt das Anlagerisiko somit deutlich. Und Anlegende profitieren nicht nur von höheren Renditen, sondern auch von einem beachtlichen Zinseszinseffekt.
Depot als Voraussetzung für ein ETF-Investment
Wer in ETFs investieren möchte, braucht ein sogenanntes Wertpapierdepot. Das Prinzip ist ähnlich wie bei einem Konto. Statt es für alltägliche Zahlungen zu verwenden, bewahren und verwalten Anlegende hier ihre ETFs. Im Depot werden Käufe und Verkäufe von ETFs und anderen Wertpapieren verbucht.
Geld anlegen wie die Profis
Mit einem ETF-Depot können Interessierte langfristig Vermögen aufbauen, halten und dabei überdurchschnittliche Renditen erzielen. Die finale Auswahl einzelner ETFs kann Menschen mit wenigen bis keinen Finanzkenntnissen, fehlender Lust am Thema oder schlichtweg zu wenig Zeit aber natürlich wie eine große Hürde erscheinen.
Hier kommen digitale Vermögensverwalter wie Whitebox ins Spiel: Whitebox bietet sorgfältig zusammengestellte Wertpapierportfolios aus ETFs an, die individuell auf die persönliche Risikobereitschaft und die Investitionsziele der Anlegenden abgestimmt sind. Die Eröffnung des ETF-Depots erfolgt automatisiert. Bei einer günstigen Pauschalgebühr, einer geringen Mindestanlagesumme von 25 Euro pro Monat, flexiblen Ein- und Auszahlplänen und persönlicher Rundum-Betreuung ist dies eine bequeme Alternative zum Selbstmachen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.