Blick auf künftigen Bedarf
Verwaltungsausschuss und Kreistag diskutierten über die ambulante Gesundheitsversorgung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. Der Landkreis Lörrach will und kann sich nicht die Aufgabe der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) zu eigen machen und sich um eine flächendeckende ambulante Gesundheitsversorgung kümmern. Über das Instrument der Gesundheitskonferenz will er Situation und Entwicklung aber intensiv analysieren, weil besonders im ländlichen Raum eine akute Unterversorgung auftreten könnte, wenn – wie zu erwarten – in den kommenden Jahren ein Großteil der Hausärzte in den Ruhestand geht und ohne Nachfolge bleibt.
Der AntragDie Zahlen
Die Debatte
Hüttlins Fraktionskollege Stefan Grüter, selbst Hausarzt in Weil am Rhein, wies den Vorstoß der SPD zurück. Die Zulassung sei allein Sache der KV; der Landkreis habe da keinen Einfluss. Zudem sei eine Unterversorgung bloß gefühlt. Anders beurteilt das Wolfgang ...