Blasphemie im Gotteshaus?

Günter Wallraffs Vorschlag, die "Satanischen Verse" in einer Moschee zu lesen, ist mutig und naiv.  

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Günter Wallraff hat den erstaunlichen Wunsch geäußert, in der neuen Moschee in Köln-Ehrenfeld aus Salman Rushdies seit 1989 mit der islamischen Fatwa belegtem Roman "Die satanischen Verse" zu lesen. Damit hat er eine Welle von widersprüchlichen Reaktionen ausgelöst. Doch mittlerweile ist öffentliches Schweigen eingekehrt.

Vor sechs Tagen sollte ein Gespräch mit Bekir Alboga, dem Kulturbeauftragten von Ditib, dem Trägerverein der Moschee, stattfinden. Über das Ergebnis der Unterredung ist bis jetzt nichts ...

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Schlagworte: Günter Wallraffs, Bekir Alboga, Theo von Gogh

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