Bis zum Wohlfühlen
Sprachenlernen bleibt ständige Aufgabe – und Englisch bleibt dominant.
Frank Rumpf (dpa)
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Nicht jeder kann ein Peter Ustinov sein. Der Autor und Schauspieler parlierte in mehr als einem halben Dutzend Sprachen, darunter Englisch, Deutsch, Französisch und Russisch. Die meisten Bundesbürger wären zufrieden, beherrschten sie neben der Muttersprache Deutsch wenigstens ein weiteres weltweit akzeptiertes Idiom. In beruflicher Hinsicht wird Sprachenkompetenz auch immer wichtiger, bestätigen Bildungsforscher.
"Der Trend zum Englischen ist dabei ungebrochen", sagt der Sozialwissenschaftler Professor Heiner Barz. An dieser Dominanz werde sich im "überschaubaren Zeitraum" nichts ändern, selbst wenn manchmal ...