Interview

Bis in die 70er-Jahre kamen im Ried ab der Dämmerung die Schnaken

BZ-Plus Der frühere Revierförster Helmut Klotz erinnert sich an die Anfänge der Schnakenbekämpfung im Ried. Damals lief diese noch recht archaisch ab, heute sollen Bakterien die Schnakenlarven töten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Henrik Larsson
1/3
Foto: Henrik Larsson
BZ: Schön sitzt es sich bei Ihnen im schattigen Hof, Herr Klotz.
Helmut Klotz: Ja, heute geht das. Früher, bis in die 1950er, -60er und -70er Jahre, war es in den Riedgemeinden undenkbar, vor allem abends ab der Dämmerung noch ein bisschen draußen auf der Terrasse, auf dem Balkon oder im Hof zu sitzen. Da kamen sofort die Schnaken. Und draußen am Rheinwald sah man schon gar keine Spaziergänger mehr oder Reiter oder sonstige Besucher. Die Menschen mieden das Gebiet und zogen sich in die Häuser zurück.
BZ: War es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel