Prognose

Bis 2100 wird es im Lörracher Stadtwald keine Fichten mehr geben

BZ-Plus Der Klimawandel setzt auch dem Lörracher Stadtwald zu. Seit Jahren baut der Forst ihn um. Trockenheit ist aber nicht das einzige Problem. Wegen eines Pilzes sterben die Eschen ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Markus Dischinger und eine abgestorben... Pilz greift die Wurzeln der Bäume an.  | Foto: Thomas Loisl Mink
1/2
Markus Dischinger und eine abgestorbene Esche. Ein eingeschleppter Pilz greift die Wurzeln der Bäume an. Foto: Thomas Loisl Mink
Klimaschutz, Erholungsgebiet und Holzwirtschaft – der Wald hat mehrere Funktionen, die teilweise Interessengegensätze auslösen. Bei einer Waldbegehung erläuterten die Lörracher Förster in dieser Woche, wie naturnah sie den Wald bewirtschaften, dass Baumfällungen erwünscht und auch notwendig sind und dass das Eschensterben große Probleme macht.
1600 Hektar Wald gibt es im Stadtgebiet von Lörrach, rund 1150 Hektar davon ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel