Fragen & Antworten

Biontech, Moderna, Astrazeneca: Corona-Impfstoffe im Vergleich

Im Kampf gegen Corona darf in der EU künftig voraussichtlich auch der Impfstoff Astrazeneca genutzt werden. Dann wären es drei zugelassene Präparate. Wo gibt es Unterschiede, wo Gemeinsamkeiten?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Mitarbeiterin mit Mund-Nasen-Schutz bereitet eine Corona-Impfung vor.  | Foto: Gian Ehrenzeller (dpa)
1/3
Eine Mitarbeiterin mit Mund-Nasen-Schutz bereitet eine Corona-Impfung vor. Foto: Gian Ehrenzeller (dpa)
Warten auf den dritten Corona-Impfstoff: Nach den Präparaten von Biontech/Pfizer und Moderna wird die Europäische Kommission dem schwedisch-britischen Produkt Astrazeneca vermutlich am heutigen Freitag die Genehmigung erteilen.
Wie sind die Impfstoffe gebaut?
Die Präparate von Biontech/Pfizer und Moderna sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. Das m steht für messenger (Bote), RNA für Ribonucleic acid (Deutsch: Ribonukleinsäure). Die mRNA ist die Bauanleitung für einen Bestandteil des Covid-19-Erregers und gelangt mit Hilfe winziger Fetttröpfchen in die Körperzellen. Diese stellen dann das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel