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Biokaffee und faire Preise sollen den Teufelskreis durchbrechen

Perus Bauern setzen immer stärker auf den Kaffeemarkt - und verderben sich mit der Ausweisung neuer Anbauflächen selbst die Preise.  

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Würde nicht ein Gebirgszug den Blick Richtung Süden versperren, so sähe man von Antonio Aranibars Feldern direkt auf die Rückseite des weltberühmten Inkadenkmals von Machu Picchu. Dort, im Tal des Rio Urubamba in Peru, begeht der Bauer gerade eine Dummheit: Er pflanzt Kaffee. Er tut es aus reiner Not und wider besseres Wissen - es herrscht Kaffeeüberschuss, deswegen ...

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