BI reklamiert noch Handlungsbedarf
Wünsche nach Verbesserungen für Fußgänger an der B 34 werden von der Stadtverwaltung als wenig aussichtsreich bewertet.
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RHEINFELDEN. Neues von der Bürgerinitiative (BI) für ein verkehrsberuhigtes Warmbach: Zusammen mit dem Pfarrgemeinderat, den Warmbacher Kindergärten und der Hans-Thoma-Schule lud sie am Freitag Stadtverwaltung, Polizei und Parteien an den Schmugglerbrunnen, um besonders auf die kritische Situation an der Kreuzung B 34/ Thomaring und der nahe liegenden Bedarfsampel aufmerksam zu machen. Ordnungsamtsleiter Bernd allerdings als wenig aussichtsreich. Ihre Anliegen liefen ins Leere.
"Die Situation hat sich nicht verbessert", so BI-Sprecher Jochen Lanske. Immer noch würden an Werktagen rund 7000 Fahrzeuge durch Warmbach rollen. Angesichts dessen und des teils rücksichtslosen ...