Account/Login

"Besessen, oder sonsten an Haubt verwirret"

Der komplizierte Fall der verwirrten Barbara Wildin - vom Umgang eines Freiburger Gerichts mit Unzurechnungsfähigkeit im 17. Jahrhundert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Zeit der Hexenverfolgungen, im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert, galt der Teufel als Verursacher von Geisteskrankheiten. Doch als im Januar 1664 die offenkundig verwirrte Barbara Wildin wegen Brandstiftung vor dem Freiburger Gericht stand, war man mit dieser Ansicht bereits etwas vorsichtiger geworden. Ihr Verfahren ist ein eindrückliches Dokument für die Änderungen in der Bewertung der Geisteskrankheit, wie sie sich im Verlauf des 17. Jahrhunderts ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel